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Unter dem Oberbefehl des Erzbischofs Giselher rücken vier "germanische" Abteilungen von Magdeburg aus in das polnisch-böhmische Kampfgebiet vor. Im Gau Selpoli lagern sie neben einem Sumpf, über den eine lange Brücke führt (vermutlich beim späteren Bärenbrück) bzw. wo eine alte Straße von Cottbus das Urstromtal überquert und dann nach Niemitzsch und Krossen führt.