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Frau Margarete Behr, Witwe des Joseph Behr, wird am 31. März 1594 als Weinbergbesitzer in Cottbus genannt. Sie leiht mit Zustimmung ihres Vormundes Hans Wolff 30 Schock Cottbuser Währung gegen 1 Schock 18 Groschen Jahreszins. Alle in der Urkunde von 1577-1594 genannten Weinberge liegen im Süden der Stadt im Gebiet der heutigen Weinbergstrasse. Weiterhin gibt es den „Amtsweinberg", die spätere "Metze" und Weinberge im Dorf Sandow.