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Am 01.05. schenkt der römisch-deutsche Kaiser Otto III. dem Kloster Nienburg "das heilige Land Niemitzsch bei Guben, 7.000 Hufen groß". Das Land bildet bis dahin den Südteil des Wenden-Gaues Selpoli. Aus dem Kloster Nienburg stammt das Bruchstück einer Urkunde aus der Mitte des 12. Jh., in dem Cottbus erstmals als Ort mit Markt und Kirche genannt wird. Diese Fragmente entdeckt der Oberlehrer Kindscher in der Zerbster Gymnasialbibliothek um 1850.